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Produkt zum Begriff Europa:


  • Patocka, Jan: Europa und Nach-Europa
    Patocka, Jan: Europa und Nach-Europa

    Europa und Nach-Europa , Patockas Reflexionen über Europa sind ein Nach-Denken im echten Sinne: Sie entwerfen eine Idee Europas nach seinem Ende. Dennoch - und darin liegt die entscheidende Wendung - bleibt es keineswegs bei einem Lamento über Verfall und Untergang. Im Gegenteil bilden seine Skizzen vom Anfang und Ende Europas, von seiner besonderen Stellung in der Geschichte und als Geschichte, nur den Auftakt für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem, was das Phänomen Europa gerade für die nacheuropäische Welt bedeuten könnte. Weit davon entfernt, eine Apologie Europas nach seinem Scheitern, eine nachträgliche Verteidigung seiner Originalität, Überlegenheit, Geistigkeit etc. zu sein, werden Patockas Reflexionen aber auch nicht zur historischen Abrechnung, wie sie heute vielerorts und leichtfertig en vogue ist: Das proklamierte Ende der europäischen Epoche mag Anlass sein für eine Bilanz seiner Fehler, doch liegt darin nichts vom Gestus des Triumphes oder heimlicher Freude. "Vielleicht ist der Sinn von Europas Untergang positiv." Dieser Satz Patockas umreißt die grundsätzliche Idee, dass gerade in der Enteignung oder Dezentrierung Europas eine Brücke für die Auseinandersetzung mit den kulturellen Differenzen der globalisierten Welt gewonnen ist. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
  • Europa Aeterna
    Europa Aeterna

    Europa Aeterna , Was ist Europa? Hat unsere Zivilisation noch eine Zukun¬ft? Und wer will sich überhaupt noch für ihr Überleben einsetzen? Als Valéry Giscard d'Estaing 2003 sein Projekt einer europäischen Verfassung vorlegte, forderten seine Kritiker, daß sämtliche Verweise auf die konstitutiven Identitätsschichten der Europäer gestrichen werden. Es blieb eine Liste beliebig interpretierbarer "universaler Rechte", die auch von zahlreichen außereuropäischen Nationen geteilt werden können. Der vorliegende Band mit Beiträgen namha¬fter europäischer Intellektueller gründet auf dem Gedanken des Hesperialismus, das heißt der Notwendigkeit eines geschichtsbewußten abendländischen Patriotismus. Denn eine dauerha¬fte Zusammenarbeit der europäischen Völker ist nur dann möglich, wenn sie auf einer gemeinsamen Identität und somit einer gegenseitigen Verantwortlichkeit beruht. Ansonsten muß sie eine rein pragmatische Interessensgemeinschaft¬ bleiben, die bei der ersten Krise zerfällt oder nur durch Zwang aufrechterhalten werden kann - es würde das passieren, was wir bereits heute erleben. Im Zentrum des Bandes steht dabei die Exegese der 2020 als Grundlage einer solchen gemeinsamen Identität entworfenen Präambel zur Verfassung einer Konföderation europäischer Nationen. Was macht Europa jenseits eines rein geographischen Begriffs zu einer echten Schicksalsgemeinschaft, und wie kann die gemeinsame Identität auch durch alternative europäische Strukturen jenseits der zunehmend diskreditierten EU verteidigt, gepflegt und weiterentwickelt werden? Mit Beiträgen von Magdalena Bainczyk - Philipp Bender - Markus Stephan Bugnyár - Chantal Delsol - Felix Dirsch - David Engels - Egon Flaig - Michael Hageböck - Andreas Kinneging - Léon Krier - Grzegorz Kucharczyk - Grzegorz Lewicki - Christian Machek - Gerd Morgenthaler - Justyna Schulz - Harald Seubert - Heinz Theisen - Mathias von Gersdorff - Anne Trewby und Iseul Turan - Zdzislaw Krasnodebski , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Erlebtes Europa
    Erlebtes Europa

    Erlebtes Europa , Geschichte zerfällt in Bilder. Jede Generation hat durch ihre Lebenswege einen neuen Blickwinkel auf Europa. Menschen und ihre Erlebnisse, versammelt von Helmut Brandstätter. Unsere ganz persönlichen Hoffnungen und Visionen wachsen aus unseren Erlebnissen. Mitbestimmt werden diese auch von politischen Faktoren. Aus seinen Begegnungen mit beeindruckenden Persönlichkeiten setzt sich für Herausgeber Helmut Brandstätter ein vielgestaltiges Europa zu einem spannenden Mosaik zusammen. Eine Generation, die noch im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist, sieht Entwicklungspotenziale anders als eine Generation, die den Fall der Berliner Mauer hautnah miterlebt hat. Menschen, die in der Pandemie das erste Mal Grenzkontrollen begegnet sind, teilen eine wieder andere Zukunfts-Perspektive. 14 Persönlichkeiten aus 3 Generationen erzählen von ihren Bildern Europas. Zu Wort kommen: Hannes Androsch, Helmut Brandstätter, Christa Chorherr, Vedran Dzihic, Koschka Hetzer-Molden, Othmar Karas, Judith Kohlenberger, Manfred Osten, Anna Pattermann, Fari Ramic, Anna Schor-Tschudnowskaja, Timothy Smolka, Anna Stürgkh und Martin Weiss , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Hotel Europa
    Hotel Europa

    Hotel Europa , Von Amsterdam nach Granada und London nach Tallinn: die Lieblingshotels der SZ-Redaktion Die Reiselust ist größer als je zuvor! Ob nach Norderney oder an die portugiesische Ponta do Sol, nach Südtirol oder nach Warschau - egal, wohin es Sie zieht: Die beliebte Kolumne des SZ-Magazins hält jede Woche eine Empfehlung für das schönste, gemütlichste oder stylishste Hotel vor Ort bereit, und das auch für den schmalen Geldbeutel. Seit vielen Jahren teilen die Redakteure des SZ-Magazins ihre Insidertipps mit den Lesern - nun können diese sich das mühsame Recherchieren sparen und einfach zum zweiten Band mit 85 neuen Hotel-Tipps greifen. Er versammelt die besten Empfehlungen der Redaktion und bietet damit einen perfekten Überblick für künftige Reiseplanungen, egal ob Kurztrip übers Wochenende oder Familienurlaub mit Hund: Europa, wir kommen! , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Warum ist Europa nach der Antike ins Mittelalter zurückgefallen?

    Europa fiel nach der Antike ins Mittelalter zurück, weil das weströmische Reich zerfiel und die politische und wirtschaftliche Stabilität verloren ging. Es gab auch eine Reihe von invasiven Eroberungen und Migrationen, wie die Völkerwanderung und die Eroberung durch die Araber, die zu einem Verlust von Wissen und kulturellem Fortschritt führten. Zudem spielten religiöse und soziale Veränderungen eine Rolle, wie die Christianisierung und die Entstehung des Feudalsystems.

  • Wie verbreitete sich die Industrialisierung in Europa?

    Die Industrialisierung verbreitete sich in Europa im 19. Jahrhundert durch verschiedene Faktoren. Dazu gehörten die Verfügbarkeit von Rohstoffen wie Kohle und Eisen, technologische Innovationen wie die Dampfmaschine und die Verbreitung von Eisenbahnen, die den Transport von Waren erleichterten. Zudem spielten wirtschaftliche und politische Entwicklungen eine Rolle, wie beispielsweise die Förderung von Industrie durch Regierungen und die Schaffung von Handelsnetzwerken. Die Industrialisierung breitete sich von Großbritannien aus, wo sie zuerst begann, auf andere europäische Länder wie Deutschland, Frankreich und Belgien aus. Letztendlich führte die Industrialisierung zu tiefgreifenden Veränderungen in der Wirtschaft, Gesellschaft und Politik Europas.

  • Was war das Anfangsjahr der Industrialisierung in Europa?

    Die Industrialisierung begann in Europa im späten 18. Jahrhundert. Das genaue Anfangsjahr variiert je nach Region, aber es wird oft mit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt im Jahr 1769 in Verbindung gebracht. In den folgenden Jahrzehnten breitete sich die Industrialisierung in ganz Europa aus.

  • Was war der Ausgangspunkt für die Industrialisierung in Europa?

    Der Ausgangspunkt für die Industrialisierung in Europa war die Agrarrevolution im 18. Jahrhundert, die zu einer effizienteren Landwirtschaft und einem Überschuss an Arbeitskräften führte. Dies ermöglichte die Verlagerung von Menschen aus ländlichen Gebieten in die Städte, wo sie in Fabriken arbeiteten und die industrielle Produktion vorantrieben. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen, die Entwicklung neuer Technologien und die Nachfrage nach Produkten trugen ebenfalls zur Industrialisierung bei.

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    KOSMOS - Europa

    Europa Wo liegt Rom und wo Athen? Hat schon jemand Prag gesehen? Mit Europa beginnt eine interessante und spannende Suche nach Europas Städten, Naturräumen und Gewässern. Im Spiel versucht jeder Spieler möglichst genau zu raten, wo der gesuchte Ort liegen könnte – und entscheidet dabei selbst, wie genau er tippen möchte. Keine Angst vor Alleswissern, denn wer in diesem Spiel zu viel wagt, liegt schnell auch mal daneben und erhält dann gar keine Punkte. Das ideale Spiel für Jung und Alt -unterhaltsam, lehrreich und immer wieder spannend. Inhalt: 1 Spielplan, 1 Ortsanzeiger, 224 Ortskarten, 6 Spielfiguren, 6 Tipptafeln, 24 Tippsteine, 12 Tauschchips

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  • Was war der Startschuss für die Industrialisierung in Europa?

    Die Industrialisierung in Europa begann im 18. Jahrhundert mit der Erfindung neuer Maschinen und Technologien, wie z.B. der Dampfmaschine. Die Verfügbarkeit von Kohle und Eisen sowie die Entwicklung des Eisenbahnnetzes trugen ebenfalls zur Beschleunigung des Prozesses bei. Die Verlagerung von der handwerklichen zur industriellen Produktion führte zu einem schnellen wirtschaftlichen Wachstum und einem tiefgreifenden sozialen Wandel in Europa.

  • Wie kann man die Antike in Europa erleben?

    Um die Antike in Europa zu erleben, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann historische Stätten besuchen, wie zum Beispiel das Kolosseum in Rom oder die Akropolis in Athen. Es gibt auch archäologische Museen, in denen man antike Artefakte sehen kann. Darüber hinaus werden oft Reenactments oder historische Festivals veranstaltet, bei denen man in die antike Zeit eintauchen kann.

  • Was waren die wichtigsten Wegbereiter für die Industrialisierung in Europa?

    Die Agrarrevolution verbesserte die landwirtschaftliche Produktion und ermöglichte eine Bevölkerungszunahme. Die Entdeckung neuer Rohstoffquellen und die Entwicklung von Maschinen und Technologien trugen zur Effizienzsteigerung bei. Die Einführung von Dampfmaschinen und die Verbesserung des Transportsystems förderten die Industrialisierung in Europa.

  • Welche gesellschaftlichen Veränderungen kennzeichneten das Mittelalter in Europa?

    Im Mittelalter in Europa gab es eine starke Hierarchie, in der der Adel und die Kirche viel Macht hatten. Es gab eine starke Feudalstruktur, in der Leibeigene auf den Ländereien der Adligen arbeiteten. Zudem prägten Pestepidemien, Kreuzzüge und die Entstehung von Städten das gesellschaftliche Leben.

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